Ein Abend mit Udo Lindenberg im Ersten

von | Feb 9, 2019

Bild: MDR/Tine Acke

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Hallo, ihr Lieben!

Mein kleines Panikrocker-Herzchen schlägt ein wenig höher! Denn: am 22. Februar zeigt Das Erste ab 22:30 Uhr sowohl die Doku „Udo Lindenberg – Volle Fahrt voraus! Begegnungen auf dem Lindischen Ozean“ als auch das Akustik-Konzert „Udo Lindenberg – Live vom Atlantik“.

Udo Lindenberg – worum geht die Doku?

Im Sommer 2018 präsentiere Lindenberg in der Hamburger Kulturfabrik Kampnagel Highlights aus seiner fast 50jährigen Karriere. Das Besondere: alles wurde in der Akustik-Version dargeboten. Im Hintergrund: zwei Schiffe, die die komplette Atmosphäre sicherlich noch ein wenig „perfekter“ machten.
Im Rahmen der 45minütigen Doku wird die Entstehung des Konzerts aufgezeigt. Proben, Interviews, Spaß und Musik… und eine gehörige Portion dessen, was den Panikrocker ausmacht. Weiterhin sind unter anderem auch Gäste wie Maria Furtwängler, Jan Delay, Andreas Bourani, Gentleman, Marteria, Angus & Julia Stone, Schock-Rocker Alice Cooper und weitere mit von der Partie.

Das Akustik Konzert „Udo Lindenberg – Live vom Atlantik“

Im Anschluss an die Doku zeigt Das Erste das Konzert „Udo Lindenberg – Live vom Atlantik“. Hier performt Lindenberg zusammen mit Maria Furtwängler im Duett und singt gemeinsam mit Alice Cooper „No More Mr. Nice Guy (So´n Ruf musste dir verdienen)“.

Ein weiteres, besonderes Highlight: „Wir ziehen in den Frieden“ mit dem Kinderchor „Kids On Stage“.

Die ID der Vergleichstabelle ist ungültig.

Und was sagt der Meister selbst dazu? „Man hat ja schon so manche Odyssee überlebt, und als Chaos-Kapitän so manche Seekarte abgefackelt, um sich in eisigen Nächten an ihr zu wärmen … doch diese Zauberreise war ganz anders … ich bin immer noch krass beflügelt und beseelt-besegelt von diesen Spezial-Begegnungen mit so optimal zu mir passenden Reise-Komplizen. Aus allen Winkeln des nautischen Kosmos kamen sie angeflogen, einen gemeinsamen musikalischen Zauberzirkus mit mir zu zelebrieren! …“

Und wir zelebrieren mit.
Liebst,
Conny