Am Sonntag gab sich Mr. Robbie Williams in Köln persönlich die Ehre. Sein Film „Better Man“, der sich eingehend mit Robbies Leben auseinandersetzt, kommt am 02. Januar ins Kino. Das Besondere: Robbie wird (die Technik macht es möglich) von einem Affen gespielt.
Und so haben die Fans die Chance, noch einmal das Leben eines der bekanntesten Entertainer seiner Zeit zu bestaunen. Angefangen als kleiner Robbie mit einer großen Leidenschaft für Fußball, über die Beziehung mit Nicole Appleton bis hin zum legendären Konzert in Knebworth. Und auch die eingefleischtesten Fans dürften das ein oder andere Detail erfahren, das sie bisher noch nicht kannten.
Robbie in Köln: Und absoluter Kreischalarm
Die Liste an geladenen Gästen, unter anderem Sarah Engels, Abdelkarim und viele Stars aus dem AWZ- und UU-Universum, war lang. Sie alle wollten es sich nicht nehmen lassen, Better Man zur Premiere zu sehen. Und auch das Medienaufgebot war extrem groß.
Aber: Wie schön, dass da einer mitgedacht hatte. Robbie nahm sich viel Zeit für Selfies und Interviews und war bereits circa eine Stunde vor Filmstart vor Ort. In seinem rosa Mantel wirkte er entspannt und – ja, wir sagen es der Vollständigkeit halber – deutlich gesünder und aufgeräumter als zum Beispiel im Jahr 2003.
Seine Fans dankten es ihm. Die „ROBBIIIIIIEEEE!“-Rufe waren bis in das Innere der Eingangshalle des Kinos zu hören und verhallten erst, als der Meister wirklich drin war. Aber auch der Presse sah man an, dass sie sich sichtlich freute, den ehemals kleinen Jungen aus Stoke-on-Trent, der mit „Angels“ einen Welthit landete, vor dem Mikro zu haben.
Better Man: Darum geht’s
Auch diejenigen, die Robbie bereits im Rahmen seiner Netflix Serie von einer anderen Seite kennengelernt haben, dürften in „Better Man“ nun viel Neues erfahren. Es geht um seine Beziehung mit Nicole Appleton, die von ihm schwanger war, jedoch von ihrem Management gezwungen wurde, das Kind abzutreiben, von dem er damals sicher war, es würde sein Leben retten. Es geht um Robbies Drogensucht, den Ausstiegt bei Take That und vieles mehr… oder, wie es Robbie selbst sagt: „Traumatische Zeiten.“
Frei nach dem Motto „Hell is gone and heaven’s here“ (aus „Let me entertain you“) beweist das wahre Leben aber auch, dass am Ende alles gut werden kann.
Zu unserem Video vom Red Carpet geht es hier: https://www.youtube.com/watch?v=rF9SZEJkmig
Liebst,
Conny