Wenn ihr Lust auf ein wenig Herzschmerz habt, seid ihr aktuell bei HE/RO genau richtig. Der Song „„Wünsch dir das Beste“ entstand nämlich tatsächlich aus einem Heartbreak heraus. Sagen wir mal so: Roman hatte schon bessere Sommer… .
Und so gut wie jeder kennt sicherlich das Gefühl, wenn einem einfach so der Boden unter den Füßen weggerissen wird und die Welt plötzlich ganz grau und kalt ist, mitten im Sommer?
Okay, die meisten von uns dürften eher weniger dazu in der Lage sein, das Ganze so zu vertonen, wie es HE/RO geschafft haben.
HE/RO: Musik als Ventil
Eine Lösung gab es nicht, aber zumindest eine LösungsIDEE.
„Es ist immer so eine Phrase zu sagen: ‚Die Musik ist mein Ventil‘. Aber das war es in dem Moment wirklich für uns,“ erzählt Roman zur Entstehungsgeschichte von „Wünsch dir das Beste“.
Es dauerte nicht lange, bis die Lyrics geboren waren. „Es hat sich gar nicht nach Songwriting angefühlt. Keine Überlegungen, kein Brainstorming, keine Suche nach passenden Reimen oder wie eine gute Bridge für den Song klingen könnte.“
Sie schnappten sich die Akustikgitarre, zupften eine Melodie und blitzschnell war der Song dann auch schon fertig. „Wir haben zwar im Studio noch verschiedene Versionen ausprobiert, ihn mehr ausgearbeitet mit weiteren Instrumenten und Effekten, aber irgendwie passte das nicht so richtig.“
„Der Song ist für uns wie so eine kleine Schmerztablette gegen Liebeskummer, gegen den es ja bis jetzt noch keine richtige Tablette gibt“, erklären die beiden.
Trotz allem hat der Song am Ende doch auch eine positive Message. Und so hört sie sich an.
Liebst,
Conny