Netflix hat den Reality-Dreh raus – und schaltet jetzt das Licht aus.
Mit „Sneaky Links: Dating After Dark“ startet ab sofort ein neues Dating-Format, das irgendwo zwischen „Too Hot To Handle“, „Love Is Blind“ und heimlichem Snapchat-Geflüster liegt. Nur dass hier alles im Dunkeln passiert – und das ist wörtlich gemeint.

Was passiert da eigentlich?

Sechs heiße Singles, ein Motel mit Mood Lighting und eine einzige Regel:
Nichts darf ans Licht kommen.

Was wie ein schlechter Ratgeber für gesunde Beziehungen klingt, ist genau das Konzept dieser Show. Versteckte Flirts, heimliche Hook-ups, taktische Täuschung – wer zu offen spielt, fliegt. Wer seine Affären diskret managt, kommt weiter.

Sneaky… was?

Falls du noch nicht ganz TikTok-addicted bist:
Ein „Sneaky Link“ ist der Social-Media-Slang für eine heimliche Affäre oder ein diskretes Techtelmechtel.
Netflix macht daraus jetzt eine Darkroom-Version von Reality-TV, bei der sich alles darum dreht, wie viel Gefühl man im Schatten entwickeln kann – bevor jemand das Licht anmacht oder die Wahrheit droppt.

Warum du einschalten solltest:

• 💡 Darkness Dating: Du siehst nicht viel – aber du spürst alles. Oder das, was Netflix davon zeigt.
• 💋 Versteckspiel mit Kussfaktor: Alles ist erlaubt, solange es keiner mitkriegt.
• 😵‍💫 Drama garantiert: Wer liebt? Wer lügt? Wer liegt mit wem? Du wirst es (vielleicht) erfahren.
• 📸 Reality-TV, wie es sein soll: Ein bisschen cringe, sehr sexy und verdammt unterhaltsam.

Unser Fazit:

„Sneaky Links“ ist Tinder im Nachtmodus, Bachelor ohne Rosen, Temptation Island mit Tarnkappe.
Es ist frech, schnell, voller Überraschungen – und definitiv ein guilty pleasure für alle, die gern mal in die Abgründe moderner Dating-Strategien schauen.
Wer mit wem? Wann? Und wieso genau im Wäscheschrank?
Find’s raus. Jetzt auf Netflix.