„The Dirt“ auf Netflix – Mehr Sex, mehr Drogen, mehr Mötley Crüe als erlaubt!

von | Mai 22, 2025

„The Dirt“ auf Netflix – Mehr Sex, mehr Drogen, mehr Mötley Crüe als erlaubt! Foto: Netflix

„The Dirt“ auf Netflix – Mehr Sex, mehr Drogen, mehr Mötley Crüe als erlaubt! Foto: Netflix

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Zartbesaitete bitte weggucken – hier wird gerockt, geschnupft und gesoffen, was das Tourleben hergibt.
Netflix hat mit „The Dirt“ nicht einfach einen Musikfilm rausgehauen, sondern einen Exzess-Marathon, bei dem sogar Ozzy Osbourne als die Stimme der Vernunft auftaucht. (Ja, du hast richtig gehört. Fast.)

Wer ist Mötley Crüe überhaupt?

Falls du die 80er nur aus Stranger Things kennst:
Mötley Crüe ist die legendärste, durchgeknallteste, wahrscheinlich unzerstörbarste Hair-Metal-Band aller Zeiten. Ein Haufen testosterongeladener Jungs mit mehr Eyeliner als deine Exfreundin und mehr Groupies als du Freunde auf TikTok hast.

Die Truppe – Tommy Lee, Nikki Sixx, Vince Neil und Mick Mars – hat nicht nur die Musikgeschichte, sondern auch unzählige Hotelzimmer zerstört. Rock’n’Roll in seiner wildesten Form.

Der Film: Eine wilde Achterbahnfahrt ohne Sicherheitsbügel

„The Dirt“ basiert auf der gleichnamigen Biografie und das ist mehr als ein Musikfilm – das ist ein Exzess-Marathon.
Hier geht’s nicht um tiefgründige Musiktheorie oder irgendwelche philosophischen Einsichten – es geht um Coke, Chaos und kaputte Betten. Netflix nimmt kein Blatt vor den Mund (und keine Nadel aus dem Arm). Die Kamera hält drauf, auch wenn’s weh tut. Und das tut es manchmal. Aber du kannst einfach nicht weggucken.

Highlights? Wo soll man da anfangen…

  • Tommy Lee dreht nackt Schlagzeug. (Ja, wirklich.)
  • Ozzy Osbourne leckt Pipi vom Boden. (Nein, wir sind nicht im Märchenland.)
  • Nikki Sixx stirbt kurz an einer Überdosis – und wird einfach wiederbelebt.
  • Groupies, die mehr Zeit backstage als in ihrem eigenen Leben verbringen.

Ist das noch Musikfilm oder schon Realsatire?

Ein bisschen beides. Die Kritiker sind sich nicht einig, aber wer mit einem moralischen Maßstab misst, hat den Schuss nicht gehört.
„The Dirt“ will kein Denkmal setzen – es ist der kaputte Grabstein einer Ära, die mit Haarspray, Leder und Hangover regiert hat.

Fazit:

„The Dirt“ ist wie ein durchgefeierter Festival-Samstag – dreckig, laut, ein bisschen eklig, aber vor allem legendär. Wer Mötley Crüe noch nicht kannte, wird sie entweder lieben oder entsetzt googeln, ob das alles wirklich so passiert ist. (Spoiler: Ja. Oder schlimmer.)

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