Hallo, ihr Lieben!
Falls ihr heute Morgen direkt das Wort „Delfintherapie“ gegoogelt haben solltet, gehört ihr bestimmt zu denjenigen, die gestern Abend gegen 22:15 Uhr die Büchner Boobies gesehen haben. Vollkommen unvermittelt. In der Vorschau für nächste Woche. Zu einer Zeit, bei der auch der geneigte TV-Zuschauer schon glaubte, er habe alles gesehen, legen die Fachleute vom RTL noch eine Schippe drauf.
Doch eins nach dem anderen: was war gestern eigentlich passiert?
Nachdem uns in Folge 1 unsere „Antihelden“ Büchner kredenzt wurden, um in Folge 2 Bert und Bobby in den Fokus zu rücken, verschoben sich die Sympathien wieder zurück. Bert schaffte es nicht nur bei den Bewohnern, sondern auch deutlich in den sozialen Medien, wieder an Boden gut zu machen. Für viele Zuschauer ist er „der einzig Normale und Authentische“ im Haus. Bzw. „ist“? Nein. War. Nach einem Gleichstand der Nominierungen mit den Büchners musste er mit seiner Bobby gehen, weil diese in den Spielen schlechter abgeschnitten hatten. Die Folge: sich selbst -sagen wir mal- liebende Büchners, die den Eindruck vermittelten, sie hätten eines der größten Rätsel der Menschheit gelöst. – Und eine Danni Büchner-Facebook-Seite, die aus allen Nähten platzt.
Spielen und schreien – und wer täuscht eigentlich Orgasmen vor?
Neben allerhand Lästereien wurde gestern auch wieder gespielt. Vor allem beim Einparken zeigte unser Ethik-Student (auf Lehramt) und Influencer -hab den Namen vergessen- mal wieder seine „zarte, verständnisvolle Seite“. Bewundernswert ist hierbei vor allem seine Freundin, die es scheinbar irgendwie immer noch schafft, seiner Selbstverliebtheit zu trotzen.
Das Einparken wurde dieses Mal zur Punktlandung für die Fußbroichs,… und zum Desaster für Mica. Letztere brach das Spiel ab und wurde nachher noch von ihrem Liebsten beschuldigt, eine Show abgezogen zu haben. „Wenn ich die Micaela Schäfer-Show abgezogen hätte, hätte ich Brüste gezeigt.“ 1:0 für dich, Mica!
Bert ist raus – „Fahrt alle zur Hölle!“
So genau weiß man nicht, ob Bert nun die Show verloren oder gewonnen hat. Immerhin ist er der Erste, der die Truppe verlassen durfte und sich das Desaster nicht mehr mit ansehen muss. Und dennoch hat diese Wahl mal wieder gezeigt, dass nicht die zuerst gehen müssen, die unsympathisch wären, sondern die, die nicht zum Großteil der Gruppe passen.
Und sich im Sommerhaus der Stars nicht wirklich anpassen zu können (oder zu wollen) ist definitiv nicht das Schlechteste… oder -um Bert zu zitieren-: „Gegen Dummheit bin ich machtlos.“
Liebst,
Conny
Unser Interview mit Bert Wollersheim auf YouTube