Hallo, ihr Lieben!
Der bekannte Star-Friseur Udo Walz war gestern so lieb, mir meine Fragen im Rahmen des geschichtefueralle-Interviewprojektes zu beantworten!
Liebst,
Conny
Conny: „Wie würden Sie Ihr Verhältnis zu den Medien beschreiben?“
U. Walz: „Ich habe zu den Medien ein ein sehr gutes Verhältnis. Ich bin erstaunt und stolz, dass ich selten negative Erfahrungen gemacht habe. Ich finde die Medien klasse. Sie sind heute sehr wichtig. Deswegen kennen mich auch 98% der Deutschen. Das macht mich sehr stolz.“
Conny: „Ich habe gesehen, dass Sie auf vielen Promi-Partys zu Gast sind und berühmte Kundinnen und Kunden haben. Gehört das auch ein wenig zum Marketingkonzept?“
U. Walz: Ich werde in der Woche ca. 40 bis 50 mal eingeladen, aber ich gehe aus zeitlichen Gründen nicht zu allen Veranstaltungen. Meine Marke hat sich damals selbst entwickelt und bis heute zunehmend verstärkt. Das hat sich von allein so entwickelt und ich habe noch ein wenig dazu beigetragen, sie zu vergrößern!
Conny: „Was würden Sie jungen Menschen raten, die gern im Frisörgeschäft erfolgreich sein möchten?“
U. Walz: „Fleiß, Disziplin und Talent.“
Conny: „Sie haben mit Frau Eschenbacher und Frau Marino einen Sekt herausgebracht. Wie kam es zu der Zusammenarbeit?“
U. Walz: „Das ist ein komplett anderer aber auch interessanter Bereich. Beide haben mich gefragt und daraufhin habe ich den Sekt probiert und einige Ideen dazu gesteuert. Es ist ein Produkt, welches in Deutschland hergestellt wird und bei den Testern und Kunden sehr gut ankommt. Himbeer ist meine Lieblingsfrucht und wir nutzen Trauben aus deutschen Landen. Die Flasche ist auch unglaublich schön designed. Ich habe mir gesagt, dass das Leben kurz ist und ich das gerne umsetzen möchte.“
Conny: „Sie haben Kundschaft, die sehr prominent ist. Sind Sie aufgeregt, wenn Sie Frau Merkel die Haare schneiden?“
U. Walz: „Nein. Bei uns ist jede Kundin wichtig. Die Nicht-Berühmten zahlen immerhin dasselbe Geld. Wir beschäftigen uns mit der „normalen“ Kundin genauso , wie mit der „berühmten“ Kundin . Bei uns darf jeder ein Star sein! Aber „Es ist jeder ein Star!“ kann man eigentlich nicht schreiben. Das ist zu abgedroschen. … doch das können Sie so schreiben! (lacht)“
Conny: „Würden Sie sich selbst als strengen Chef bezeichnen?“
U. Walz: „Leider nicht. Das macht sich an solchen Tagen wie heute bemerkbar. Heute könnte ich eigentlich auf den Tisch hauen. Ich bin zu gutmütig. Leider.“
Conny: „Wie sehen denn Ihre Pläne für dieses Jahr aus? Vielleicht ein Salon auf der Kö?“
U. Walz: „Nein, aber da ich ja mittlerweile so alt bin, um jungen Leuten etwas beizubringen, werde ich irgendwann die jungen Mitarbeiter in die erste Reihe begleiten. Ich habe genug Salons um die ich mich kümmern muss. Das reicht mir persönlich jetzt. Sollte allerdings Interesse für Franchise bestehen, bin ich für jedes Gespräch , bereit.“