Das Große Promibüßen ist in die zweite Runde gegangen. Und spätestens in Folge 2 wurde klar: Diese Show hat eigentlich alles, was das Trashy-Herz begehrt.
Zudem wurde es der Produktion rund um das Gezeter und Geschreie von „der Fürstin“ wohl zu bunt. Helena wurde kurzerhand ausquartiert. Seitdem überlegt sie sich, den Sender gegebenenfalls zu verklagen. Was daraus wird, bleibt abzuwarten. Fakt ist, dass der Zuschauer wegen des Rauswurfs nun Helenas „Runde der Schande“ verpasst hat. Schade. Hätte ich gern gesehen. Wie auch immer.
Auch, wenn Helena Fürst etwa auf der Hälfte der zweiten Folge die Segel setzen musste, hatte das Format einmal mehr viel zu bieten.
Matthias Mangiapane denkt ans Aufgeben
… entscheidet sich im letzten Moment aber anders. Sichtlich mitgenommen, überlegte Matthias Mangiapane, die Glocke zu läuten. Letztendlich ist es wahrscheinlich seinem persönlichen Ehrgeiz, aber auch dem guten Zureden seiner Mitcamper zu verdanken, dass er sich dagegen entschieden hat. Stattdessen hieß es nun für alle, die „Höllentreppen“ zu bewältigen.
Hier zeigte sich, dass das Team wirklich nur so stark sein kann wie sein schwächstes Mitglied. Sowohl Matthias als auch „die Fürstin“ hatten schwer zu kämpfen. Oben angekommen, hätten beide aber nicht stolzer auf sich sein können. Für Helena hieß es: „Erstmal eine rauchen!“. Matthias lobte seine Mitstreiter, dass diese ihn immer wieder unterstützt hätten.
Das Große Promibüßen – Eigentlich könnte alles so schön sein…
In der darauffolgenden Nacht gab ein Wort das andere und wieder einmal hieß es „Alle gegen Helena!“ oder „Helena gegen alle!“. Die Fürstin fühlte sich gestört, weil der Rest der Truppe noch bis spät in die Nacht lachte und redete. Einmal aufgewacht, beschloss sie, für die anderen nun die zukünftigen Nächte zu Tagen zu machen. So weit kam es aber dann doch nicht. „Zum Schutze aller Beteiligten“ war für Helena die Zeit des Büßens zu Ende.
Wie es nun weitergeht und wo sich neues Streitpotenzial ergibt, bleibt abzuwarten. Ich persönlich tippe darauf, dass unter anderem auch Giselle nun für reichlich Zunder sorgen könnte.
Ennesto Monte überzeugt die Zuschauer
„Wer hätte gedacht, dass Ennesto Monte der vernünftigste Teilnehmer eines Trash TV Formats sein kann?“- lautet nur ein Kommentar von vielen. In den Sozialen Netzwerken wird der Ex von Helena Fürst, der vor allem durch seine Penisverlängerung in die Medien kam, regelrecht gefeiert. Bisher hält er sich mit bissigen Kommentaren und fragwürdigen Aktionen tatsächlich zurück. Sollte er es schaffen, genau das bis zum Ende durchzuziehen, steht vielleicht sogar ein kleiner Imagewechsel an? Wer weiß?
Liebst,
Conny