Hallo, ihr Lieben!
2016 hat kaum ein anderer die Casting-Welt so sehr gespalten wie „Honey“. Genaugenommen war Alexander nicht mal Teilnehmer bei GNTM, sondern der Freund von Kim, dem Mädchen, das am Ende auch den Titel nach Hause geholt hatte.
Der Rummel um Honey ist jedoch auch nach dem Finale (und der Beziehung zu Kim) nicht abgerissen. Im Gegenteil. Sicherlich sind einige der Meinung, er sei die Person, die von GNTM am Ende am meisten profitiert habe.
Wir haben uns mit „Honey“, Alexander Keen, unter anderem über das Dschungelcamp, den Bachelor und seine aktuellen Projekte unterhalten.
Liebst,
Conny
Conny: „Seit GNTM ist schon einige Zeit ins Land gegangen. Wie bist du mit dem Rummel damals umgegangen?“
A. Keen: „Ehrlich gesagt habe ich mich wie ein Fisch im Wasser gefühlt. Absolutes Neuland zu der Zeit aber mittlerweile lebe ich dafür. Ich hatte auch tolle Freunde, #teamhoney, um mich herum, die mich toll unterstützt haben in der Zeit. Solche Mammut-Projekte wie GNTM kann man am besten mit Freunden gemeinsam erleben.“
Conny: „Fühltest du dich in dieser Zeit von den Medien vielleicht manchmal falsch dargestellt?“
A. Keen: „JEIN! Das Showbusiness und die Medienwelt kann man mit einem herkömmlichen Lebensalltag nicht vergleichen. Die Überschriften müssen spitz formuliert werden, damit die Leute sich den Artikel überhaupt anschauen. Und die Darstellung bei GNTM war selbstverständlich überspitzt. Aber bin ich deswegen verärgert? Ganz im Gegenteil. Viele Leute brauchen Jahrzehnte, um von den Top-Unterhaltungsshows eine Einladung zu bekommen. Mir haben ein paar Minuten Sendezeit gereicht ;-).“
Conny: „An welchen Projekten arbeitest du gerade und was planst du für 2017?“
A. Keen: „Mein Management und ich planen aktuell gezielte Themen. Bei mir auf der Agenda steht die Moderation, Schauspiel und weiterhin das Modeln. Im Jahr 2017 wird einiges passieren . Lasst Euch überraschen!“
Conny: „Du stehst auf der Liste der möglichen IBES-Teilnehmer… was würde dich am Dschungel reizen? … und was nicht?“
A. Keen: „Abenteuer, Abenteuer und Abendteuer. Ich mag Herausforderungen. Die Plattform wäre der Hammer und ich würde mich sehr geehrt fühlen, insofern ich die Möglichkeit dazu bekomme irgendwann.“
Conny: „Sind vielleicht andere Reality-Shows für dich interessant?“
A. Keen: „Ich freue mich auf alle Vorschläge. Aber es muss auf jeden Fall spektakulär sein. Sowas in der Richtung wie Let’s dance zum Beispiel finde ich spannend.“
Conny: „Stimmt es zum Beispiel, dass du gern mal Bachelor wärst? Schaust du die kommende Staffel?“
A. Keen: „Wenn ich das Vor-Casting für die Mädels selber durchführen dürfte, dann vielleicht. Jedoch besteht von meiner Seite momentan kein Interesse.“
Conny: „Würdest du dich als eitel bezeichnen?“
A. Keen: „Eitel… was ist eitel?! Also, ich kann bestätigen, dass ich schon meistens auf Kleidung und Frisur achte. Ansonsten bin ich ziemlich relaxed.“
Conny: „Was macht für dich ein gutes Model aus?“
A. Keen: „Das gewisse Etwas, Zuverlässigkeit, Charakter. Allerdings sind die Ansprüche von Land zu Land unterschiedlich. In Deutschland werden überwiegend andere Typen gebucht, als z.B. in Frankreich.“
Conny: „Was würdest du sagen, ist deine schlechteste und was deine beste Eigenschaft?“
A. Keen: „Ich bin meistens ein sehr entspannter Mensch. Das kann einige Hektiker schon mal auf die Palme bringen. Meine Freunde geben mir das Feedback, dass ich sehr vertrauenswürdig und ehrlich bin.“
Conny: „Was wünschst du Dir für 2017?“
A. Keen: „Für meine Familie und Freunde Gesundheit. Da es mir blendend geht, wünsche ich mir weiterhin Spass und tolle Projekte im Showbusiness.“
Bild: Simon S. Management