Hallo, ihr Lieben!
Egal, ob wir gerade die Welt nicht verstehen, die Politik uns sprachlos macht oder wir uns fragen, was man zu Weihnachten anziehen sollte:
wir hören Sebastian Pufpaff zu. So auch dieses Mal.
(Mal wieder) DANKE für deine Zeit!
Liebst,
Conny
Werdegang (Kurz)
Nach eigenen Angaben brachte ihn sein Nachname zur Comedy. Die Herkunft des Namens soll, so Pufpaff, auf hanseatische Schwarzpulverhändler zurückzuführen sein.[3] Um sich nicht verspotten zu lassen, ging er in die Offensive, absolvierte einen Comedy-Workshop und gründete 2004 mit Henry Schumann und Maxim Hofmann[4] (2007 von dem Pianisten Martin Zingsheim ersetzt) das Kabarett-Trio „Das Bundeskabarett“, das sich in einem Tourprogramm „Ein schwerer Fall“ mit Deutschland, seiner Wiedervereinigung und dem Konflikt zwischen Ost- und Westdeutschen beschäftigte.
Als Solokünstler tritt er unter anderem in den WDR-Sendungen Mitternachtsspitzen, Fun(k)haus und bei Nightwash, sowie bei nuhr im Ersten (RBB/WDR) auf.
Seine erste Auszeichnung als Solokabarettist erhielt er 2010 im Rahmen des deutschen Kabarett-Wettbewerbs Prix Pantheon, bei dem er „mit einem scharfzüngigen, hintersinnigen und politisch herrlich unkorrektem Auftritt“[6] die Zuschauer so begeisterte, dass sie ihn mit dem Publikumspreis Beklatscht & Ausgebuht beehrten. Ab 2011 war er mit seinem ersten Soloprogramm „Warum!“ in Deutschland auf Tour, seit 2015 mit seinem zweiten Programm: „Auf Anfang“. Von 2005 bis 2009 war er schauspielerisch im Improvisations-Theater Springmaus in Bonn im Springmaus Party-Ensemble tätig und stand Bill Mockridge zusätzlich als Regie-Assistent zur Seite.
Seit 2013 präsentiert er im Berliner Kesselhaus in der Kulturbrauerei die Sendung Pufpaffs Happy Hour, die von 3sat und ZDFkultur ausgestrahlt wird. 2015 startete in der ARD „3. Stock links. Die Kabarett-WG“ mit Sebastian Pufpaff, Maike Kühl und Hannes Ringlstetter in den Hauptrollen.Seit Februar 2015 hatte er mehrere Auftritte in der ZDF heute-show, häufig in der Rolle eines Lobbyisten und Vertreters von Arbeitgeberinteressen.
Quelle: Internet