Hallo, ihr Lieben!Wir hoffen, ihr habt den mehr oder weniger abrupten Herbsteinbruch gut überstanden und euch nicht schon die erste Erkältung der „dunklen Monate“ eingefangen.
Das Schöne am Herbst ist ja, dass es möglich ist, sich quasi jederzeit mit einer Tasse Kakao auf die Couch zu pflanzen, TV zu schauen und dabei mitunter nur ein semi-schlechtes Gewissen zu haben. Ganz unweigerlich verbindet sich mit dem Vorstellen dieser Situation, was unser Haus- und Hofsender RTL in diesem Zusammenhang zu bieten hat. „Let’s dance!“ scheint (mal wieder) gut gelaufen zu sein. Frei nach dem Motto „never change a running system“ dachten sich pfiffige Redakteure wohl, dass es eine gute Idee sei, eine Art Spin-Off ins Leben zu rufen, das eigentlich gleich ist, aber… nein! Das eigentlich gleich ist. Punkt.Auch bei „Stepping out“ treten Tanzpaare gegeneinander an, um sich den Wertungen der Jury (Motsi Mabuse, Joachim Llambi und Jorge González) zu stellen. Und was ist nun das Besondere? Im Wesentlichen unterscheidet sich „Stepping out“ von „Let’s dance!“ in der Tatsache, dass bei der Show, die am 11.09. startet, die Paarungen aus echten Pärchen bestehen.Die Leser unseres Blogs wissen, dass wir, was den Begriff „VIP“ angeht, relativ flexibel sind. Immerhin bedeutet „prominent“ nicht mehr oder weniger als „bekannt“.Dennoch müssen wir zugeben, dass auch wir an der ein oder anderen Stellen überlegen mussten, woher wir dieses oder jenes Gesicht angeblich kennen „müssen“. Zu den bekanntesten Teilnehmern von „Stepping out“ zählen mit Sicherheit Anna Hofbauer und Marvin Albrecht aka „Das Bachelorette-Traumpärchen, bei dem es geklappt hat“. Während wir Natascha Ochsenknecht und ihren Umut auch noch zuordnen konnten, wurde die Luft bei Mimi Fiedler und Bernhard Bettermann schon ein wenig dünner. Dennoch dürften widerrum die meisten Mario Basler und Björn Freitag kennen. Bruno und Anja Rauh sind hingegen die „Bauer sucht Frau“-Version von der „Bachelorette“. Happy, verheiratet und RTL-geschult.Auch wenn wir der Meinung sind, dass unter Umständen ein wenig mehr dazu gehört, damit eine quasi eierlegende Wollmilchsau wie „Let’s dance“ in die zweite Runde gehen kann, werden wir uns die Shows auf jeden Fall, als eine willkommene, sportliche Abwechslung zum Fussball, gerne anschauen.Und allen Pärchen, die auch wir „Trashies“ noch nicht kennen, sei gesagt: wir freuen uns natürlich auch auf euch!Liebst,Conny