Oberbürgermeister Thomas Geisel forderte dazu auf, Bus und Bahn nur noch für unverzichtbare Fahrten zu nutzen. So sollen Mitarbeiter von Infrastruktur-
Einrichtungen, zu denen etwa auch Polizei, Feuerwehr oder Müllabfuhr gehören, zur Arbeit kommen.
Mit Blick auf die Maßnahmen der Landesregierung hat die Rheinbahn in Abstimmung mit der Stadt Düsseldorf entschieden, die öffentlichen Einrichtungen
des Unternehmens – KundenCenter, Fundbüro, Service Point, Büro für Fahrgeld-Einsprüche (EBE) – zunächst bis zum 19. April zu schließen.
Unser Kundendialog ist per E-Mail an kundendialog@rheinbahn.de oder über facebook.com/rheinbahn erreichbar. Fahrgäste können sich rund um die Uhr über die Schlaue Nummer 01806 50 40 30 (20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz / 60 Cent aus den Mobilfunknetzen) informieren.
Außerdem reduziert die Rheinbahn ihr Angebot in den kommenden Wochen:
Ab Mittwoch,18. März, fährt das Unternehmen jeden Tag nach dem Sonntagsfahrplan. Über das Fahrplanangebot können Fahrgäste sich in der
Rheinbahn App und hier informieren: www.rheinbahn.de
Das Unternehmen hat entschieden, die vordere Tür der Busse zu schließen und den Ticketverkauf beim Fahrer einzustellen. Es geht darum, den Fahrdienst
so gut wie möglich vor einer Ansteckung zu schützen. Diese Maßnahme ist aufgrund der steigenden Infektionszahlen erforderlich.