Hallo, ihr Lieben!
Heute hat sich unsere schöne Landeshauptstadt einmal wieder genauso präsentiert, wie ich sie liebe: weltoffen, interessiert, jugendlich und … gegenüber einigem Stammtischgelaber mit einer gesunden „LMAA“-Einstellung.
Europa in Düsseldorf
Europa wurde heute nicht nur vor dem Rathaus von gleich mehreren Seiten dargestellt. Musiker, Köche und Künstler taten alles, um den Passanten zu zeigen, dass die Grenzen auch gerade im derzeit scheinbar etwas wackligen Konstrukt Europa immer noch fließender sind, als es oftmals vermutet wird.
Heute standen Fragen wie „Welche Bedeutung haben Europa und die EU für das Leben in Düsseldorf?“ oder „Wie kann jeder Einzelne von der EU profitieren?“ im Vordergrund.
Bevor unser OB Geisel den 17. Europatag eröffnete und dabei unter anderem über Themen wie „Partizipation“ oder „Europäische Werte“ sprach, schwang er -gemeinsam mit seiner Frau- noch im Empfangsbereich das Tanzbein zu Helene Fischers „Ich will immer wieder dieses Fieber spür’n“.
In seiner Rede betonte er, eine aktive Teilnahme der Europäer sei derzeit besonders wertvoll. Daher stellte der Europatag in diesem Jahr verschiedene Wege der direkten (und indirekten) Beteiligung am Geschehen vor.
Einer der Hauptpunkte war ein Bürgerdialog im Plenarsaal mit den Europaabgeordneten Petra Kammerrevert, Herbert Reul, Alexander Graf Lambsdorff und Terry Reintke.
Draußen ging es dann noch ein wenig bunter zu. Hier sorgten die bereits oben erwähnten europäischen Straßenkünstler für ein Flair, das die Altstadt in Düsseldorf heute für ein paar Stunden noch sympathischer gemacht hat… auch wenn dies schwer möglich ist.
Liebst und Grüße von der längen, europäischen Theke der Welt,
Conny
Bildeindrücke vom Europatag in Düsseldorf
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