Ja, das Wetter beim Strandkorb Open Air war definitiv schon besser. Genauer gesagt mussten Joris und seine Fans in der letzten Woche sogar ein wenig zittern, ob das Event überhaupt stattfinden konnte. Denn: eine Unwetterfront sollte „ziemlich knapp“ am Gelände vorbeiziehen. Dem Wettergott sei Dank regnete es dann jedoch nur. Zwar durchgängig und hin und wieder blitzte es auch, aber: die „größeren Evakuierungsmaßnahmen“ blieben aus.
Mit etwas Verspätung ging es dann auch schon los.
JORIS bietet einen Mix aus Alt und Neu
Bei JORIS erwartete die Fans ein bunter Mix aus Nostalgie, emotionalen Songs, Party und… Konfettikanonen. Trotz der „nassen Verhältnisse“ ließen es sich viele nicht nehmen, den schützenden Strandkorb zu verlassen und – ausgestattet mit Regenponcho – zu tanzen.
„Ich habe mal gehört, die schönsten Konzerte sind die, die im Regen stattfinden!“ erklärte JORIS und stimmte seine Version von „Singin‘ in the Rain“ an.
Besonders laut wurde es natürlich in den Momenten, in denen die großen bekannten Hits, wie „ Herz über Kopf“ angestimmt wurden. Der Mix aus laut und leise kam an, so dass spätestens zum Finale gegen 22 Uhr jeder das Wetter vergessen hatte.
Eine „besonders schöne Band“
Das Vorstellen der Bandmitglieder gehört zum guten Ton. Neben dem „Frontman“ braucht es immerhin noch weitere Menschen, um einen musikalischen Abend in dieser Größenordnung zu organisieren. Besonders witzig: jedes Bandmitglied wurde als „der schönste…“, „der beste…“ usw. vorgestellt. Ja, hier scheinen sich die Kollegen zu verstehen.
Auch JORIS hatte es sichtlich gefehlt, auf der Bühne stehen zu können. Das Konzert in Bochum wirkte dementsprechend ein wenig wie „Heimkommen“. In den Pott. „Glück auf!“
… und Liebst,
Conny