Hallo, ihr Lieben!
Habt ihr auch keine Lust mehr auf Chips von der Stange? Wir auch nicht! Und genau deswegen haben wir vor Kurzem unsere eigene Chipsbräterei eröffnet.
Das Schöne? Ihr könnt ausprobieren und müsst euch nicht nur auf Kartoffeln beschränken.
Pastinaken, Kartoffeln und Äpfel – Fett macht fröhlich
Okay, es gibt sicherlich gesündere Snacks als selbstgemachte Chips. Aber das lassen wir mal außen vor. Die guten Vorsätze kommen ja erst noch. Wir haben unsere Chips unter anderem auf der Basis von:
- Kartoffeln
- Süßkartoffeln (yummy!)
- Äpfeln
- Möhren
ausprobiert. Die Snacks schmecken sowohl mit Salz, anderen Gewürzen (besonders lecker: Chili und Curry) und Dips.
So geht’s
Wichtig ist, dass ihr euch einen ausreichend großen Topf nehmt und diesen mit ausreichend Pflanzenöl füllt. Jetzt geht es los:
- Schnibbeln! Achtet darauf, dass die Scheiben nicht zu dick und nicht zu dünn sind. Ein Millimeter gilt hier als ein gutes Richtmaß.
- Öl zum Kochen bringen (einfach nur „warm“ reicht nicht)
- Wartet, bis die Scheiben nach oben steigen und zählt dann nochmal circa 30 Sekunden dazu. Dann sind die Chips fertig und können herausgefischt werden.
- Platziert die Chips auf einem Küchentuch, damit das überschüssige Fett abtropfen kann.
- Würzt die Chips mit den Gewürzen eurer Wahl.
- Servieren!
Klar: hier steht der Spaßfaktor im Vordergrund. Wir haben in den letzten Tagen so ziemlich alles frittiert, was uns unter die Finger gekommen ist… und werden dies, morgen, zu Silvester, auch wieder tun.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Liebst,
Conny