Am Vormittag des 9. Juli wurde die Polizei über einen Konflikt in einem Mehrfamilienhaus in der Gerscheder Weidenstraße informiert. Vor Ort trafen die Beamten auf eine verletzte Frau, die umgehend von einem Notarzt behandelt und in ein Krankenhaus gebracht wurde, wo sie noch immer betreut wird. Ein Mann, der an dem Streit beteiligt war, verbarrikadierte sich in einer Wohnung und ignorierte die Aufforderungen der Polizei. Da eine mögliche Bewaffnung des Mannes nicht ausgeschlossen werden konnte, forderten die Beamten Spezialeinheiten an. Diese konnten den Mann schließlich verletzt in der Wohnung festnehmen und ebenfalls medizinisch behandeln. Die Polizei hat eine Mordkommission eingesetzt, um die Hintergründe der Auseinandersetzung aufzuklären. Die Ermittlungen dauern noch an und weitere Informationen werden voraussichtlich erst am heute am Montag 10.07.2023 veröffentlicht.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden die Einsatzkräfte der Bundespolizei über einen Vorfall im Regionalexpress Vier in Richtung Aachen informiert. Ein Paar wurde von einem Täterduo homophob beleidigt und körperlich angegangen. Der Zug befand sich zwischen dem Hauptbahnhof und der Haltestelle Bilk in Richtung Aachen. Die beiden Männer, ein 17-jähriger Jugendlicher mit syrischer Staatsbürgerschaft und ein 28-jähriger Erwachsener mit afghanischer Staatsbürgerschaft, beleidigten das Pärchen mit homophoben Äußerungen. Als einer der Geschädigten die Toilette aufsuchte, schlugen die beiden Tatverdächtigen auf den verbliebenen Geschädigten ein und entwendeten ihm die Armbanduhr. Der Mann wurde dabei leicht verletzt. Die alarmierten Polizeikräfte trafen die beiden Tatverdächtigen noch im Zug an und nahmen sie fest. Eine couragierte Zeugin eilte dem Attackierten zur Hilfe und wurde dabei ebenfalls leicht verletzt. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die beiden Männer kurz vor der Tat im Bereich des Düsseldorfer Hauptbahnhofs für eine weitere räuberische Erpressung...

Am gestrigen Abend, dem 16. Juni, ereigneten sich in der Innenstadt von Essen gewalttätige Konflikte zwischen größeren Personengruppen syrischer und libanesischer Nationalität. Bei diesen Auseinandersetzungen wurden mehrere Menschen, einschließlich zweier Polizeibeamter, verletzt. Um 21:30 Uhr meldeten Augenzeugen über den Notruf der Polizei, dass sich in der "Grünen Mitte" größere Personengruppen versammeln und die Stimmung aufgeheizt sei. Im weiteren Verlauf kam es an verschiedenen Orten in der Innenstadt zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen diesen Gruppen. Die Polizei reagierte schnell und setzte starke Kräfte ein, einschließlich einer Hundertschaft, eines Hubschraubers und Diensthunden, um die Auseinandersetzungen einzudämmen. Zusätzlich wurden auch Kräfte anderer Behörden zur Unterstützung hinzugezogen. Über 100 Personen wurden Polizei ermittelt und aufgenommen Bei den Zusammenstößen kam es zu zahlreichen Verletzungen, darunter auch bei zwei Polizeibeamten, die ihren Dienst aufgrund ihrer Verletzungen nicht fortsetzen konnten. Während des Einsatzes wurden die Identitäten von über 100 Personen ermittelt und es wurden verschiedene Waffen wie Baseballschläger,...

Am 15. Juni 2023 ereignete sich auf der Hornstraße in Mülheim an der Ruhr ein grausamer Vorfall. Eine unbekannte Frau versuchte einer 15-jährigen Mülheimerin ihren Rucksack zu stehlen und verletzte sie dabei leicht. Der Vorfall ereignete sich gegen 21:30 Uhr, als die Jugendliche in Richtung Bruchstraße lief. Plötzlich zog die Unbekannte von hinten am Rucksack der 15-Jährigen und trat ihr gegen den Oberschenkel. Als die Geschädigte sich wehrte, setzte die Unbekannte vermutlich ein Reizgas ein und verletzte die Mülheimerin leicht. Anschließend floh die Tatverdächtige ohne Beute in unbekannte Richtung. Die Unbekannte wird als ca. 30 Jahre alt und ca. 165 cm groß beschrieben. Sie hat eine schlanke Statur und trug ein weißes T-Shirt, eine kurze Hose sowie eine Sonnenbrille. Ihre Haare waren zum Zopf gebunden und sie führte einen Yorkshire Terrier mit sich. Das Kriminalkommissariat 13 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise auf die Unbekannte geben können,...

Die Bundespolizeiinspektion Hannover führt derzeit Ermittlungen im Zusammenhang mit einem mutmaßlichen Vorfall von Exhibitionismus in der Westfalenbahn RE70 durch. Demnach ereignete sich der Vorfall auf der Zugfahrt von Braunschweig nach Hannover am Abend des 7. März 2023. Um den Fall aufzuklären und den Täter zu fassen, sind die Ermittler auf der Suche nach weiteren Betroffenen, die möglicherweise Zeugen des Vorfalls wurden. Es ist von großer Bedeutung, dass alle betroffenen Personen sich bei der Polizei melden, um zur Aufklärung des Vorfalls beizutragen und mögliche weitere Straftaten zu verhindern. Am 7. März 2023 berichteten zwei Frauen im Alter von 30 und 19 Jahren den alarmierten Bundespolizisten am Hauptbahnhof Hannover von einem Vorfall während ihrer Zugfahrt. Sie gaben an, dass sie währenddessen von einem männlichen Täter durch exhibitionistische Handlungen belästigt wurden. Der Täter soll gezielt vor den weiblichen Opfern gesessen haben, bevor er sein Geschlechtsteil entblößte und manipulierte. Dank des schnellen Handelns der...

Eine Seniorin im Alter von 80 Jahren erhielt gestern Nachmittag (5. Juni) einen Anruf von einem Trickbetrüger, der sie über mehrere Stunden hinweg belästigte und am Ende eine erhebliche Beute machte. Die 80-jährige Frau war gerade im Internet unterwegs, als ein Warnhinweis mit dem Microsoft-Windows-Symbol auf ihrem Bildschirm erschien. Der Hinweis forderte sie auf, umgehend die angezeigte Telefonnummer anzurufen, um einen angeblichen Angriff durch russische Hacker zu verhindern. Vermeintlicher Microsoft-Mitarbeiter "Peter Williams" Am anderen Ende der Leitung meldete sich ein Mann namens "Peter Williams", der gebrochenes Deutsch und meist Englisch mit einem osteuropäischen Akzent sprach. Er gab vor, ein Mitarbeiter von Microsoft zu sein und setzte die Seniorin unter Druck, da angeblich sofortiger Handlungsbedarf gegen die Hacker bestünde. Der Betrüger behauptete, dass die einzige Möglichkeit, den Angriff zu verhindern, darin bestehe, ihm den Fernzugriff auf ihren Computer zu gewähren und eine Geldzahlung zu leisten. Die eingeschüchterte Seniorin gestattete ihm den...

Die Polizei sucht dringend nach Zeugen, nachdem gestern Abend (05.06.2023, 23:40 Uhr) ein 32-jähriger Mann in Wichlinghausen durch einen Messerstich verletzt wurde. Der Mann flüchtete zu Fuß vor einem bislang unbekannten Täter vom Wichlinghauser Markt in die Tütersburg, wo der Täter mit einem Messer auf ihn einstach und anschließend in einen weißen SUV stieg, der über die Tütersburg in Richtung Hermannstraße davonfuhr. Die Polizei Wuppertal bittet dringend um Hinweise Der verletzte Mann wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der Täter wird als etwa 200 cm groß mit einer kräftigen Figur und schwarzen, mittellangen Haaren beschrieben. Die Polizei bittet dringend um Hinweise und Zeugen, die sich unter der Rufnummer 0202/284-0 melden können.

Ein 32-jähriger Mann muss sich nun strafrechtlich verantworten, da er am Sonntagnachmittag im örtlichen Freibad zwei junge Frauen belästigt und auf sexueller Grundlage beleidigt haben soll. Der Vorwurf lautet, dass er eine 18-jährige Frau im Schwimmbecken unsittlich am Gesäß berührt und obszöne Andeutungen gemacht haben soll. Kurz darauf soll er auf der Liegewiese eine 17-jährige Frau ebenfalls unsittlich am Oberteil berührt und beide Frauen mit Gesten und Lauten anstößig beleidigt haben. Glücklicherweise haben mehrere Zeugen die Situation erkannt und eingegriffen. Als der 32-Jährige des Freibads verwiesen werden sollte, hat er den Bademeister mit Bier übergossen. Die hinzugezogene Polizeistreife hat den Mann vorläufig festgenommen. Aufgrund seines offensichtlichen Alkoholkonsums (ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,5 Promille) wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Der Mann wurde anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt, während die Ermittlungen weiterhin laufen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kripo Gelnhausen unter der Rufnummer 06051 827-0 zu melden.

Am gestrigen Nachmittag (4. Juni 2023) wurden mehrere Schüsse auf ein Verkehrszeichen am Krayer Markt gemeldet, die von Zeugen gegen 16:45 Uhr gehört wurden. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte mehrere Schussmarken an dem genannten Schild fest. Während der Sachverhaltsaufnahme wurden weitere Schüsse aus einem Fenster eines Mehrfamilienhauses abgefeuert. Die Polizisten begaben sich zunächst in Deckung und konnten die Wohnung des Schützen am Heinrich-Sense-Weg ausfindig machen. Zusammen mit weiteren Verstärkungskräften verschafften sie sich gewaltsam Zutritt zu der Wohnung eines 38-jährigen Deutschen. Bei der Durchsuchung der Wohnung wurden drei Luftgewehre mit passender Munition sowie eine geringe Menge Marihuana gefunden. Aufgrund des Verdachts auf Drogen- und Alkoholkonsum wurden mehrere Blutproben entnommen, nachdem ein Alkoholvortest einen Wert von knapp zwei Promille ergab. Glücklicherweise wurde durch die Schüsse niemand verletzt. Die Polizei ermittelt nun wegen Verstößen gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz sowie Sachbeschädigung.

Am Donnerstag, den 1. Juni 2023, befand sich eine ältere Dame in ihrem Garten am Winnertzweg, als ein Mann auf ihr Grundstück trat und sich als Telekom-Mitarbeiter ausgab. Er behauptete, er müsse die Strom- und Internetleitungen im Haus überprüfen. Gemeinsam gingen sie ins Haus, wo der Mann sämtliche Leitungen im Erdgeschoss kontrollierte. Im Keller fragte er nach metallischen Gegenständen in der Nähe des Stromkastens, um Störungen zu vermeiden. Die Seniorin öffnete einen Schrank und holte eine Metallkassette sowie eine Schmuckschatulle heraus, welche sie wieder mit ins Erdgeschoss nahm. Plötzlich schickte er die Seniorin erneut zum Stromkasten und verschloss hinter ihr die Kellertür. Glücklicherweise konnte sie durch einen Seitenausgang in den Garten und von dort ins Haus fliehen. Der Mann war verschwunden und hatte Schmuck und Bargeld gestohlen. Die Polizei wurde informiert. Der Betrüger war 35 bis 40 Jahre alt, circa 1,85 Meter groß, hatte dunkles kurzes Haar und sprach akzentfrei...

Am 24.05.2023 kam es auf der Zugfahrt von Kiel nach Lübeck zu einem erschreckenden Vorfall. Ein 18-jähriger Mann bedrohte Reisende mit einer Schreckschusspistole und löste damit eine alarmierende Reaktion seitens Bundes- und Landespolizei aus. Die Tatverdächtigen wurden schließlich am Bahnhof Bad Schwartau aufgegriffen und vorläufig festgenommen. Um den Vorfall vollständig aufzuklären, wurde ein Zeugenaufruf veröffentlicht. Gemäß Zeugenaussagen waren zwei junge Männer im Alter von 16 und 18 Jahren auf der Zugfahrt von Kiel nach Bad Schwartau unterwegs. Während der Fahrt wurden mehrere bisher unbekannte Bahnreisende von den beiden Tatverdächtigen beleidigt und bedroht. Zwar kam es nicht zu körperlichen Auseinandersetzungen, jedoch sorgten die aggressiven Verhaltensweisen für Unruhe im Zug. Es ist davon auszugehen, dass mindestens ein bisher unbekannter Mann von einem oder beiden Tatverdächtigen provoziert wurde. Einer der Tatverdächtigen führte während der Fahrt eine Schusswaffe mit sich, mit der er hantierte und für alle Fahrgäste sichtbar herumfuchtelte. Beim Umstieg am Bahnhof...

Eine 81-jährige Einwohnerin Essens betrat am 31. März gegen 9:50 Uhr eine Bankfiliale in der Abteistraße, um Bargeld von einem der Schalter abzuholen. Nachdem sie das Geld in ihrer Handtasche verstaut hatte, begab sie sich zur Bushaltestelle "Werdener Markt". Dort stieg sie in den Bus der Linie 182, fuhr bis zur Haltestelle "Hildegrimstraße" und verließ den Bus. Als sie zu ihrer Haustür kam, wurde sie von einer Unbekannten angesprochen, die nach dem Weg fragte. Die Seniorin wollte das Gespräch beenden und öffnete die Eingangstür. Die Unbekannte drängte sie jedoch in den Flur und stieß sie zu Boden. Anschließend griff sie nach der Handtasche und nahm das Bargeld heraus. Obwohl sich die Dame mit ihrem Gehstock zu verteidigen versuchte, konnte die Unbekannte mit einem Teil des Geldes flüchten. Beschreibung der Person Geschlecht: weiblich Größe: ca. 170 cm Bekleidung: schwarz-weiß karierter Mantel, grauer Schal, hellblaue Jeans, schwarze Schuhe mit weißer Sohle ("Chucks")...

Am vergangenen Samstagmorgen, den 13.05.2023, um 07:30 Uhr ereignete sich auf der BAB 1 in Richtung Köln ein gewalttätiger Vorfall zwischen einem 37-jährigen Mercedes-Fahrer und einem bislang unbekannten Audi-Fahrer. Die Auseinandersetzung entbrannte aufgrund von Uneinigkeiten beim Reißverschlussverfahren und eskalierte, als der Audi-Fahrer den Mercedes-Fahrer durch Ausbremsen bedrängte und nötigte. Auf der BAB 46 in Richtung Heinsberg verfolgte der Unbekannte den Mercedes, bis er schließlich links neben ihm fuhr. In diesem Moment wurden zwei Schüsse aus einer Schusswaffe abgefeuert, vermutlich einer Luftdruckwaffe. Die Seitenscheibe des Mercedes wurde dadurch beschädigt und der zweite Schuss blieb in einem technischen Gerät in der Brusttasche des Mercedes-Fahrers stecken, wodurch er glücklicherweise nur leicht verletzt wurde. Der flüchtige Audi war vermutlich mit zwei Personen besetzt und hatte russische Kennzeichen. Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen konnten die Täter bisher nicht ermittelt werden. Die Polizei und Staatsanwaltschaft appellieren daher an Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden...

Am 24. Februar 2023 wurde ein Augenzeuge auf einen Papiercontainer aufmerksam, der mit hunderten unzustellbaren Postsendungen gefüllt war. Einige davon waren bereits geöffnet. Nach eingehenden Untersuchungen konnte die Polizei zwei Männer und eine Frau im Alter zwischen 25 und 34 Jahren ausfindig machen, welche für die Deutsche Post arbeiteten und damit beauftragt waren, Postsendungen in verschiedenen Bezirken in Krefeld zuzustellen. Am Donnerstag, den 20. April 2023, wurde eine Wohnung und die zugehörigen Kellerräume auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Krefeld durchsucht. Die Polizei stellte zigtausende Postsendungen sicher, welche nun der Deutschen Post übergeben werden, um in den nächsten Wochen erneut zugestellt zu werden. Die Polizei Krefeld bittet betroffene Postkunden darum, von Nachfragen bei der Polizei abzusehen, da die Deutsche Post sie kontaktieren wird. Die drei Verdächtigen müssen sich nun einem Strafverfahren stellen.

Am 8. April 2023 ereignete sich in der Hüttenallee in Krefeld ein schwerwiegender Raubversuch, der am Samstagmittag stattfand. Ein 72-jähriger Krefelder parkte gegen 12:00 Uhr seinen Wagen auf dem Parkplatz, als er von zwei jungen Frauen angesprochen wurde. Nach einem kurzen Gespräch umarmten die Frauen den älteren Herrn und versuchten, seine Jackentaschen zu durchsuchen und ihm gewaltsam seine Armbanduhr zu entreißen. Der Senior wehrte sich jedoch vehement und konnte somit verhindern, dass die Frauen erfolgreich waren. Während des Kampfes wurde der Krefelder leicht am Handgelenk verletzt. Die Täterinnen ließen schließlich von ihm ab und flüchteten zu Fuß in Richtung Stadtwald. Die beiden weiblichen Personen wurden wie folgt beschrieben: Die erste Dame ist ungefähr zwischen 25 und 30 Jahren alt und hat eine Größe von etwa 160cm. Sie hat eine kräftige Statur und trug ihre roten, schulterlangen Haare offen. Ihr beigefarbener Mantel war geöffnet. Die zweite Frau wurde ebenfalls auf ein...

Gestern (03.03.2023) führte ein Einsatzteam aus rund 100 Beamten des Zolls, der Polizei sowie der Stadt Bonn simultane Kontrollen in vier Shisha-Bars in Bad Godesberg aus, da diese sich nahe beieinander befanden. "In jeder Shisha-Bar hatten wir einen Treffer und haben in den Küchen zahlreiche Tabakdosen sichergestellt. In einer Garage im Hinterhof einer Bar, stießen wir dann auf die größte Menge unversteuerten Wasserpfeifentabak die wir bei solchen Kontrollen je hatten. Fast eine halbe Tonne war dort in Beuteln und Dosen gelagert. Wir haben zudem den Verdacht, dass es sich um illegal hergestellten Tabak handelt, bei welchem die Gewinnspanne häufig höher ist als beim Drogenhandel", so Jens Ahland, Pressesprecher des Hauptzollamts Köln. Es wurden Ermittlungsverfahren in den kontrollierten Objekten eingeleitet, und zwölf anwesende Mitarbeiter durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit Standort Bonn überprüft. In zwei Fällen gab es Anzeichen auf mögliche illegale Beschäftigung, in denen der Barbetreiber den Mitarbeitern keinen Beitrag zur Sozialversicherung...